Nikons Z-Objektive profitieren von der überragenden Abbildungsleistung, die sich aus dem größeren Z-Bajonett und dem geringen Auflagemaß ergibt. Die Objektive bieten bei Foto- und Filmaufnahmen eine enorme Schärfe. Das Focus Breathing ist ebenso kompensiert wie die Fokusverstellung beim Zoomen. – zwei entscheidende Vorteile bei Filmaufnahmen. Der Autofokus arbeitet sehr schnell und fast lautlos und der Einstellring kann mit unterschiedlichen Funktionen belegt werden.
Wesentliche Features:
Ultraweitwinkel-Zoom für Nikon-Z-Kameras mit durchgehender Lichtstärke von 1:4 und einem großen Brennweitenbereich von 14 bis 30 mm.
Erstes Nikon-Ultraweitwinkel-Zoom überhaupt, das normale Schraubfilter verwenden kann (hier mit 82 mm Durchmesser).
Vier ED-Glaslinsen und vier asphärische Glaslinsen.
Der optische Aufbau unterdrückt die verschiedenen Abbildungsfehler über den gesamten Entfernungsbereich – von der Nahaufnahme bis unendlich – und erreicht auch in den Bildecken und bei Offenblende eine hohe Auflösung und eine hervorragende Wiedergabe punktförmiger Lichtquellen.
Die Naheinstellgrenze liegt bei nur 0,28 m über den gesamten Zoombereich.
Trotz der herausragenden optischen Eigenschaften ist das Objektiv sehr kompakt und kann bequem transportiert werden. Der Einzugsmechanismus kann ohne Tastendruck mit dem Zoomring ein- und ausgefahren werden und reduziert so die Gesamtlänge.
Das gesamte Objektiv, einschließlich aller beweglichen Teile, wurde aufwändig gegen das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit abgedichtet.
Der konfigurierbare Einstellring kann im Autofokusbetrieb zum Einstellen der ISO-Empfindlichkeit oder der Belichtungskorrektur verwendet werden. Bei manueller Fokussierung dient er als Entfernungseinstellring.
Das Objektiv misst ca. 89x85 mm (Durchmesser x Länge, in eingezogenem Zustand) und wiegt ca. 485 g.
Serienmäßig mitgeliefert werden der Objektivfrontdeckel LC-82B, die Bajonett-Gegenlichtblende HB-86, ein Objektivrückdeckel LF-N1 und der Objektivbeutel CL-C.
Nikons Z-Objektive profitieren von der überragenden Abbildungsleistung, die sich aus dem größeren Z-Bajonett und dem geringen Auflagemaß ergibt. Die Objektive bieten bei Foto- und Filmaufnahmen eine enorme Schärfe. Das Focus Breathing ist ebenso kompensiert wie die Fokusverstellung beim Zoomen. – zwei entscheidende Vorteile bei Filmaufnahmen. Der Autofokus arbeitet sehr schnell und fast lautlos und der Einstellring kann mit unterschiedlichen Funktionen belegt werden.
Wesentliche Features:
Ultraweitwinkel-Zoom für Nikon-Z-Kameras mit durchgehender Lichtstärke von 1:4 und einem großen Brennweitenbereich von 14 bis 30 mm.
Erstes Nikon-Ultraweitwinkel-Zoom überhaupt, das normale Schraubfilter verwenden kann (hier mit 82 mm Durchmesser).
Vier ED-Glaslinsen und vier asphärische Glaslinsen.
Der optische Aufbau unterdrückt die verschiedenen Abbildungsfehler über den gesamten Entfernungsbereich – von der Nahaufnahme bis unendlich – und erreicht auch in den Bildecken und bei Offenblende eine hohe Auflösung und eine hervorragende Wiedergabe punktförmiger Lichtquellen.
Die Naheinstellgrenze liegt bei nur 0,28 m über den gesamten Zoombereich.
Trotz der herausragenden optischen Eigenschaften ist das Objektiv sehr kompakt und kann bequem transportiert werden. Der Einzugsmechanismus kann ohne Tastendruck mit dem Zoomring ein- und ausgefahren werden und reduziert so die Gesamtlänge.
Das gesamte Objektiv, einschließlich aller beweglichen Teile, wurde aufwändig gegen das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit abgedichtet.
Der konfigurierbare Einstellring kann im Autofokusbetrieb zum Einstellen der ISO-Empfindlichkeit oder der Belichtungskorrektur verwendet werden. Bei manueller Fokussierung dient er als Entfernungseinstellring.
Das Objektiv misst ca. 89x85 mm (Durchmesser x Länge, in eingezogenem Zustand) und wiegt ca. 485 g.
Serienmäßig mitgeliefert werden der Objektivfrontdeckel LC-82B, die Bajonett-Gegenlichtblende HB-86, ein Objektivrückdeckel LF-N1 und der Objektivbeutel CL-C.